Carolin Emcke verbreitet anti-weißen Rassismus

Die Journalistin Carolin Emcke verbreitet anti-weißen Rassismus. Sie retweetet einen klar rassistischen Tweet von einer Person auf Twitter mit dem Namen „folu“.

carolin emcke retweetet anti-weißen rassismus von folu

Das Video auf das „folu“ verlinkt kommt vom Videoportal „Vine“ (https://vine.co/v/ezMVqK2jTXF) und es zeigt einen Hund , der einen Gitarrenspieler schnell unterbricht, als der anfängt das Lied „Wonderwall“ zu spielen und zu singen. Die eigentliche Intention des Videoerstellers ( vermutlich der Gitarrist selber) ist es eine angebliche Abneigung des Hundes gegen das Lied „Wonderwall“ zu zeigen.  Das Video ist lustig und hat mit Hautfarben überhaupt nichts zu tun. Zu anderen Liedern schwingt der Hund übrigens fröhlilch mit dem Kopf.

vine no more wonderwall

Die Frau aus den USA, die sich auf Twitter folu bzw. @notfolu nennt, verlinkte nun auf Twitter auf dieses Video und schrieb dazu:

„when a white dude gets out his guitar at a party „

An dieser Stelle, die weiße Hautfarbe des Gitarrenspielers zu erwähnen ist klar rassistisch.  Die Twitterin will damit suggerieren, das einem schwarzen Gitarrenspieler das nicht passiert wäre. Nicht das Lied „Wonderwall“ nervt den Hund, sondern weil ein weißer Gitarrist schlecht spielt und er spielt deshalb schlecht, weil er weiß ist. So stellt es folu dar und das verbreitet Carolin Emcke.

Es ist unmöglich, das einer Journalistin wie Carolin Emcke, diese rassistische Absicht von „folu“ entgangen sein könnte. Wenn sie das so unkommentiert retweetet, fördert sie bewusst den anti-weißen Rassismus dieses Tweets.

Das die Twitterin folu hier nicht zufällig die weiße Hautfarbe erwähnt und sie eine anti-weiße Rassistin ist, sieht man schnell, wenn man sich ihre weiteren Tweets anschaut. Immer wieder macht sie sich über Weiße lustig und erwähnt die Hautfarbe.

notfolu white guys with dreadsnotfolu white peoplenotfolu white malenotfolu white girlsnotfolu white dudes

Es könnte jetzt verwundern, wie Frau Emcke überhaupt auf so einen Tweet einer Frau aus den USA aufmerksam wird, wo es doch Milliarden Tweets gibt. Wahrscheinlich ist sie nicht zufällig darauf aufmerksam geworden. Es ist das Resultat der Kreise in denen sie sich im Internet bewegt.

Schaut man sich das Wirken der anti-weißen, anti-männlichen und anti-heterosexuellen Aktivisten an, erkennt man mehr und mehr Überlappungen. Sie selbst nennen das Intersektionalität, wobei sie sich nicht als Täter sondern als Opfer sehen. Stöbert man also auf den Internetseiten von Feministen, dann wird man dieser Tage schnell auch auf „Anti-Rassismus“, „Anti-Homophobie“, „Post-Kolonialismus“, „Critical Whitesness“ etc. stoßen. Die verhärmte, weiße Lesbe und die sportliche, schwarze Anti-Weiße, die sind nicht zufällig verbunden.

Indische Flüchtlinge in Freital

Zwei junge, dunkelhäutige Männer stehen vor dem Hotel und schauen dem Treiben lächelnd zu. „Seit zwei Tagen sind wir hier“, sagen sie. Aus Indien seien sie gekommen, um in Deutschland Asyl zu beantragen. Geflohen vor der Unsicherheit in ihrer Heimat. http://www.welt.de/politik/deutschland/article142981395/Da-hinten-sind-keine-Buergerkriegsfluechtlinge.html

Keine politische Dimension?

Rund 100 zum Teil Vermummte haben am Freitagabend in Leipzig randaliert. „Dabei wurden mehrere Polizisten leicht verletzt“, sagte eine Sprecherin der Polizei am Samstag. Die Randalierer zogen durch die Innenstadt. Sie bauten Barrikaden aus Autoreifen, zündeten Pyrotechnik, warfen Steine und Molotowcocktails. Am Bundesverwaltungsgericht gingen mehrere Scheiben zu Bruch. Auch das US-Konsulat wurde angegriffen. An einem vorbeifahrenden Reisebus wurde die Frontscheibe zerschlagen.

Linke Chaoten randalierten gestern wieder einmal in Leipzig. Die Täter kommen offenkundig aus der linksradikalen Szene. Die Krawalle sind Ausdruck eines grundlegenden Hasses gegen den Staat und Deutschland.

Die Stadt Leipzig und der SPD-Bürgermeister lügen diesen offensichtliche politische Motivation kaltschnäuzig weg:

Ein Sprecher der Stadt sagte, die Ereignisse der Nacht hätten „keine politische Dimension“ gehabt – es handele sich um „Kriminalität in Reinstform“. http://www.tagesspiegel.de/politik/vermummte-randalieren-schwere-krawalle-in-leipzig/11877706.html

Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) verurteilte die Geschehinsse der Nacht: „Leipzig hat in der Nacht zu Samstag erneut eine unfassbare Gewalt erleben müssen, eine Gewalt, die mit politischen Zielen nichts zu tun hat.“ http://www.lvz.de/Leipzig/Stadtpolitik/Polizei-ermittelt-Politik-spekuliert

Ähnliche Randale gab es in Leipzig in den vergangenen Jahren häufiger. Die politischen Hintergründe waren auch dort immer offenkundig, da die Täter entsprechende Parolen rufen oder an Hauswänden und im Internet hinterlassen: Gegen Pegida, für inhaftierte Linksextremisten, gegen vermeintlichen Rassismus, gegen die Polizei etc.

15. Januar 2015:

„Mehr als 600 Randalierer sind am Donnerstagabend durch Leipzig gezogen. Nach Angaben der Polizei warfen sie Steine auf Polizeiautos, zündeten Nebelbomben und rissen Verkehrsschilder aus dem Boden. Die teils Vermummten sprühten außerdem farbige Schriftzüge an Hauswände wie zum Beispiel „Das war Mord“ und „Stoppt Pegida“. Immer wieder seien Rufe gegen die islamkritische Bewegung zu hören gewesen.  http://www.mdr.de/nachrichten/randale162_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.htm

26. März 2015

Etwa 50 bis 60 Vermummte haben gestern Abend vor der Leipziger Staatsananwaltschaft randaliert. Wie ein Polizeisprecher sagte, sprühten sie gegen 19:20 Uhr Parolen, darunter „Free Fede“, „Gegen Staat und Repression“ und Antifa-Zeichen an die Wand des Hauses. Steine und Böller flogen. http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/randale-staatsanwaltschaft-leipzig100.html

19. Juni 2014

Eine Gruppe von etwa 30 Vermummten aus dem linken Spektrum hat nach Polizeiangaben in Leipzig randaliert. Die Unbekannten hinterließen bei einer spontanen Demonstration am späten Donnerstagabend in der Karl-Heine-Straße im Stadtteil Plagwitz Schäden im oberen fünfstelligen Bereich. http://www.mdr.de/nachrichten/randale-plagwitz100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

14. Dez 2012

In der Nacht zu Sonnabend hat es im Leipziger Stadtteil Connewitz erneut schwere Krawalle gegeben. Wie die Polizei mitteilte, versammelten sich gegen 1 Uhr bis zu 100 Menschen auf der Wolfgang-Heinze-Straße. Die schwarz gekleidete und zum Teil vermummte Gruppe zog von dort lautstark über das Connewitzer Kreuz zur Richard-Lehmann-Straße und zurück. Dabei zündeten sie Feuerwerkskörper und randalierten. http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/connewitz102.html

28. Januar 2011

Ein Sachschaden von rund 18.000 Euro ist das Ergebnis einer nicht angemeldeten Demonstration der linken Szene in Leipzig. Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, versammelten sich am späten Freitagabend etwa 80 zum Teil vermummte Anhänger der linken Szene am Connewitzer Kreuz. http://www.mdr.de/sachsen/artikel105998.html

Corporate Social Responsibility: Wulf Schmiese fordert Strafen für Bürger ohne „soziale Verantwortung“

Wer Flüchtlinge ablehnt, sollte Strafe zahlen Von Wulf Schmiese 8. April 2015Wulf Schmiese vom ZDF fordert im Cicero das die Bürger einer Stadt wie Tröglitz, wo die Bürger seiner Meinung nach zu wenig gesellschaftliches Engagement für die Unterbringung von „Flüchtlingen“ zeigen, in Zukunft kollektiv finanziell bestraft werden sollen.

Deutlicher formuliert: Wulf Schmiese wünscht sich eine Gesinnungsdiktatur mit eingebauten Bestrafungssystem für Bürger, deren Meinungen und Aktivitäten nicht den Wünschen der herrschenden Regierungen gehorcht.

Was sich Wulf Schmiese unter „sozialer Verantwortung“ u.a. vorstellt, zeigt das Foto in seinem Artikel. Es zeigt ein Banner mit der Aufschrift „Refugees Welcome“ und darunter steht: „Soziale Verantwortung sollte für jeden Bürger längst Verpflichtung sein: Ein Transparent in der Nähe von Tröglitz in Sachsen-Anhalt“.

Das Schlagwort „Refugees Welcome“ ist seit einigen Jahren in der linksradikalen Szene sehr beliebt und heißt nichts anderes als die Forderung das JEDER Ausländer nach Deutschland kommen dürfen soll, KEIN Asylbewerber abgeschoben werden soll und JEDER Ausländer SOFORT ein ANRECHT auf Arbeit/Sozialleistung und Wohnung in Deutschland hat. Das also versteht Wulf Schmiese unter „sozialer Verantwortung“.

Obendrein gibt es laut Schmiese nicht einmal eine allgemein anerkannte genaue Definition von „sozialer Verantwortung“, sondern nur die Verpflichtung dazu.

Wulf Schmiese möchte also der EU oder der Bundesregierung erlauben, bestimmte Verhaltensweisen nach Belieben als „soziale Verantwortung“ zu definieren, und jene Städte und Bürger zu bestrafen, die dem nicht hinlänglich nachkommen.

Was Schmiese da verlangt hat mit einer freiheitlichen Gesellschaft nichts zu tun. Wulf Schmiese fordert hier nichts anderes als eine totalitäre Diktatur  unter dem Deckmantel einer vorgeblich guten Tat.

Der Brand in einer Asylbewerberwohnung in Tröglitz sollte eines lehren: In sozialem Einsatz liegt für strukturschwache Orte eine große Chance zur Eigenwerbung. Verweigern sich jedoch Bürger ihrer gemeinschaftlichen sozialen Verpflichtung, sollte ihre Gemeinde das finanziell zu spüren bekommen. (…)

CSR [Corporate Social Responsibility] beschreibt die Rolle von Betrieben in der Gesellschaft: vom Betriebskindergarten über den fairen Handel bis hin zur Unterstützung von Sportvereinen. Eine genaue Definition gibt es nicht – doch die Verpflichtung zu sozialer Verantwortung.

Inzwischen ist dazu sogar eine EU-Richtlinie verabschiedet, was bedeutet, dass CSR binnen der kommenden zwei Jahre in nationales Recht umgesetzt werden muss. Es soll dann vor allem für Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern gelten. Sie müssen Zeugnis ablegen über ihren sozialen Einsatz.

Strukturschwache Orte wie Tröglitz leben auch von EU-Geld. Nicht nur die Arbeitslosen dort bekommen öffentliche Hilfe und Fördermittel. Gäbe es auch hier eine Art CSR-Verpflichtung, so müsste nun den Bewohnern verkündet werden: Nicht nur jedwede Unterstützung steht vor dem Aus, sondern es drohen der klammen Gemeindekasse Strafzahlungen. http://www.cicero.de/berliner-republik/kommunen-und-asyl-wer-fluechtlinge-ablehnt-sollte-strafe-zahlen/59096

 

 

 

Annette Ludwig aus Frankfurt ( DIE LINKE / NO FRAGIDA)

April 2012

Es flogen Steine. Und Farbbeutel. Scheiben zerbarsten. Ein Polizist wurde so schwer verletzt, dass er tagelang auf der Intensivstation liegen musste. Auch zwei Wochen nach den schweren Ausschreitungen bei der Anti-Kapitalismus-Demo in Frankfurt sind die Vorfälle noch nicht vergessen. Sie beschäftigen weiterhin die Polizei, die mehr als 460 Personen festgenommen hat.(…)

Ludwig schreibt unter anderem: „Gewalt wurde an diesem Tag ausgeübt, gegen Schicki-Läden, gegen Bonzen-Herbergen, gegen die EZB. Und ist das denn nicht legitim? Ist es nicht unser Recht, ja nicht geradezu unsere Pflicht, aufzustehen gegen diese Zustände, die immer unerträglicher werden? Was hat denn jeglicher friedliche Protest bisher bewirkt? Nur weitere Verschlechterungen.“ http://www.fr-online.de/rhein-main/anti-kapitalismus-demo-linke-streitet-ueber-gewalt,1472796,14806990.html

Solche Äußerungen halten u.a. die SPD und ihren Frankfurter Bürgermeister nicht von einer gemeinsamen Demonstration ab:

Am Montag, 26. Januar, findet zeitgleich zur Pegida-Demo auch eine Kundgebung mit dem Titel „Freiheit Gleichheit, Geschwisterlichkeit“ des Römerbergbündnisses statt. Das Bündnis setzt sich zusammen aus dem Deutschen Gewerkschaftsbund, religiösen Organisationen und dem Frankfurter Jugendring. Die Kernbotschaft lautet: „Rassismus hat in Frankfurt keinen Platz“. Als Redner angekündigt sind unter anderem Peter Feldmann (SPD) und Annette Ludwig von #NoFragida. http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Politik-10/Kundgebung-an-der-Hauptwache-Pegida-demonstriert-in-Frankfurt-fuer-Wahrheit-und-Grundgesetz-23588.html

Wie beurteilen Sie die Reaktion der Frankfurter Politik auf Fragida?LUDWIG: Die Reaktionen sind überwältigend. Ich hatte dazu schon viele Kontakte mit Menschen aus der Sozialdemokratie und aus den Reihen der Linken und der Grünen und es ist unglaublich schön zu sehen, wie groß die Unterstützung ist. Da sitzen schon sehr viele in einem Boot, um zu verhindern, dass Fragida in Frankfurt Nährboden findet. http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Pegida-ist-in-Frankfurt-ein-Flop;art675,1203888

Bekämpfung von Grundrechten als Konsens:

Auf die Frage, ob es bei No Fragida Überlegungen gäbe, Heidi Mund und ihre kleine Pegida-Truppe einfach mal zu ignorieren, statt ihnen mehr Aufmerksamkeit als nötig zu geben, sagt Ludwig: „Ignorieren kann nicht die Lösung sein. Unser Aktionskonsens ist: Wir wollen nicht, dass Pegida in Frankfurt läuft.“ http://www.welt.de/print/welt_kompakt/frankfurt/article138275892/Ausbruch-der-Gewalt.html

European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR) fordert Burka-Verbot-Verbot

A panel of four prestigious international experts on constitutional law backed by the European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR) have spent three years consulting widely and drafting a 12-page document on “tolerance”. They are lobbying to have it converted into law in the 28 countries of the EU.

The proposal would outlaw antisemitism as well as criminalising a host of other activities deemed to be violating fundamental rights on specious religious, cultural, ethnic and gender grounds.

These would include banning the burqa, female genital mutilation, forced marriage, polygamy, denial of the Holocaust and genocide generally, criminalising xenophobia, and creating a new crime of “group libel” – public defamation of ethnic, cultural or religious groups. Women’s and gay rights would also be covered. []

Education in tolerance should be mandatory from primary school to university, and for the military and the police, while public broadcasting must “devote a prescribed percentage of their programmes to promoting a climate of tolerance”.

http://www.theguardian.com/world/2015/jan/25/jewish-leaders-europe-legislation-outlawing-antisemitism

Helmut Schmidt ist PEGIDA Vordenker: „Es war ein Fehler so viele Ausländer ins Land zu holen.“

07.12.1981

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14351381.html

Der Kanzler übte Selbstkritik. „Es war ein Fehler“, räumte Helmut Schmidt ein, „so viele Ausländer ins Land zu holen. Aber jetzt müssen wir aufpassen, daß wir nicht die Ausländer diesen Fehler entgelten lassen.“

Einig zeigte sich die Bonner Kabinettsrunde am Mittwoch vergangener Woche in der Entschlossenheit, dem Druck der Opposition nicht nachzugeben: Gastarbeiter sollen auch dann nicht abgeschoben werden, wenn sie arbeitslos geworden sind – Ausländer raus, nein danke.

Entgelten sollen die Fehler früherer Jahre nun jedoch Zehntausende jener Fremden, die noch nach Westdeutschland kommen wollen – möglichst keine Ausländer mehr rein, bitte sehr. (…)

Hinzu kommen Hunderttausende von Immigranten, die weder Gastarbeiter noch Asylbewerber sind: Illegale aus Pakistan und Ghana, aber auch aus Großbritannien, den Niederlanden und von anderswo, die von kriminellen Schleppern und gerissenen Landsleuten heimlich zu Lande, zu Wasser und per Flugzeug eingeschleust werden, teilweise auch auf eigene Faust ins Land kommen, „wo angeblich Milch und Honig fließt“ (Berlins Polizeipräsident Klaus Hübner).

An der Spitze der Ausländerstatistik steht nun eine Volksgruppe, deren Angehörige sich nur schwer zur Anpassung an die kulturellen wie religiösen Normen des Gastlandes bewegen lassen: Die Türken stellen mit 1,4 Millionen Menschen die größte unter den nationalen Gruppen. „Das Ausländerproblem in der Bundesrepublik“, sagt der SPD-Abgeordnete Thomas Schröer, „ist ein Türkenproblem. Dies muß deutlicher als bisher ausgesprochen werden.“

Mit einer Arbeitslosenquote von 11,2 Prozent, die etwa doppelt so hoch ist wie der Schnitt, stellen die Türken fast zwei Fünftel der 209 000 erwerbslosen Ausländer. Gleichwohl sind sie die einzige Volksgruppe, die trotz des 1973 verhängten Anwerbestopps stetig zunimm